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Das Leben im Sommer, oder

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warum manches derzeit zu kurz kommt, unter anderem auch der Blog: Ich liebe den Sommer. Ich bin gerne draußen und ich bewege mich gerne.

Deswegen lese ich zwar noch, weil ich das auch wunderbar auf der Terrasse kann, aber das Schreiben und der Rechner insgesamt kommen etwas zu kurz. Was ja aber auch nicht schlecht ist, denn was geht denn über Sonne, Eisessen, laufen, schwimmen, Radfahren und mit Freunden am See sitzen? Gar nichts, genau.

Mir kann es auch gar nicht heiß genug sein, mein Lied ist seit Jahren „36 Grad und es wird noch heißer“ und ich bin lieber in Schweiß gebadet als in eine Fleecejacke gehüllt. Manche von euch wissen, dass ich das ganze Jahr nach dem Joggen in den See springe, aber es ist doch erheblich angenehmer, in Ruhe durch den See zu schwimmen in angenehmer Temperatur, als schlotternd zehn Schwimmzüge zu machen, um dann gaaaanz schnell wieder umzudrehen. Die Leute sind auch viel kommunikativer, der ganze See ist voller Menschen, die sich unterhalten, die Enten können es nicht fassen, und überhaupt haben alle mehr Zeit und bessere Laune.

Der Garten entfaltet seine ganze Pracht, braucht aber auch mehr Aufmerksamkeit und Pflege, vor allem Wasser. Und das Essen schmeckt soviel besser, wenn man es draußen zu sich nimmt. Salate, leichte Suppen, Nudeln – alles sieht anders aus, duftet angenehm und macht glücklich. Den Eisbecher mit Erdbeeren nicht zu vergessen, den ja auch Irit hier neulich schon gepostet hat.

Und deswegen habe ich in letzter Zeit weniger geschrieben, aber ich gelobe Besserung nach meinem Urlaub…


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